Bahiha de Costa Rica No.4 - Die Cigarre des Monats
Österreich: Kiste zu 20 Stück à € 6.70

EINE RITTERLICHE UMGEBUNG FÜR EINE FÜRSTLICHE CIGARRE Stern

Die neue Cigarre des Monats Bahia de Costa Rica No.4 wurde kürzlich an einem ungewöhnlichen historischen Schauplatz verkostet. Die Burgruine Aggstein ist nicht nur für Mittlealterfreaks, Historiker und Kinder ein Erlebnis.
Auch Cigarrenfreunde können auf der malerische Ruine den traumhaften Ausblick über die Donau genießen.
Ein romantischer Schauplatz für eine herrliche Cigarre.

Burgruine Aggstein Aufnahme vom Burghof
Ursprünglich wurde die Burg Aggstein um 1100 von den Kuenringern zum Schutz der durch das Donautal reisenden Kaufleute errichtet. Manegold von Aggstein war Namensgeber für die Burganlage hoch über der Donau. In den folgenden 300 Jahren wurde sie mehrmals zerstört und wieder aufgebaut. 1429 bis 1436 wurde sie von Jörg Scheck von Wald ausgebaut. Scheck vom Wald verfiel bald dem Raubrittertum und plünderte mit Vorliebe Frachtschiffe, die Donau abwärts reisten. Wegen seinen Grausamkeiten nannte man ihn schließlich nur mehr "Schreckenwald".

Das Meiste, was heute noch von der Burg zu sehen ist, stammt aus dieser Epoche, so zB. auch das "Rosengärtlein". Eine Sage rankt sich um diesen 4m breiten und 10m langen Felsvorsprung. Im Zuge seiner Schreckensherrschaft soll dort der skrupellose Scheck von Wald seine Gefangenen ausgesetzt und verhungern oder in die Tiefe springen haben lassen. Als der Verfall der Burg nicht mehr aufzuhalten war, verwendete man Steine und Gebälk zum Aufbau vom Kloster Langegg. Von der ehemaligen Hochburg sind noch Reste des dreistöckigen Frauenturms und des Palasts erhalten.
Burgruine Aggstein ein wahrlich mystisches Erscheinungsbild.
Burgruine Aggstein von vielen Treppen und Stufen umgeben.
Aber selbst die Reste der einst imposanten Burganlage mit den hoch in den Himmel ragenden Steinwänden beeindrucken Besucher heute noch. Auf hölzernen Stiegen können die beiden Türme der Burg erstiegen werden. Seit der kürzlich vollendeten Sanierung der Burgruine Aggstein stehen einige neue Attraktionen offen: Aussichtsplattformen, Informations- und Erlebnisstationen, ein Themenrundweg in der Ruine (der einen ausführlichen Einblick ins mittelalterliche Leben und Treiben gewährt), der neu gestaltete Eingangsbereich, ein Rittersaal sowie bessere Orientierungs- und Leitsysteme.

Stern Aber jetzt zurück zur Cigarre des Monats

Die Bahias de Costa Rica No.4 wird wie ihr Name schon verrät in Costa Rica von Hand gerollt. Jedoch wissen die wenigsten, dass Costa Rica auch als Cigarren-Produktions- land einen guten Namen hat.
... als Land des Kaffees und der Banane wohl bekannt und von großer Bedeutung. -          Aber Tabak oder gar Cigarren?
Schon zur Zeit der Huetas und Bribri-Indios wurden Tabake kultiviert und es haben sich bis heute Manufakturen erhalten, die für den nationalen und amerikanischen Markt produzieren.
Bahia de Costa Rica
Ein traumhafter Verkostungsort mit Blick auf die Donau.
Eine in Costa Rica in Familientradition geführten Manufaktur mit 40 Jahren Erfahrung im Tabakhandel und -Einkauf, sowie über 25jährigen Erfahrung in der Herstellung von Cigarren, wurde nach dem Tod von Claudio Pintor durch Kurt Brandt, Präsident der Inversiones Tabacom S.A. übernommen.
Unter deutscher Leitung entstehen durch harmonisches Zusammenfügen und Abstimmen der hochwertigen Premium- und Vintage-Tabake aus den besten Anbaugebieten Zentralamerikas erlesene Cigarren in Handarbeit.

Direkter Kontakt zu den Tabakproduzenten in Costa Rica & Nicaragua garantieren die Auswahl von Natural-Tabaken höchster Qualität, welche zu den besten Zentralamerikas zählen.
Für den idealen Anbau von Cigarrentabak hat das Land die richtige Mischung zwischen Temperatur, Luftfeuchtigkeit und fruchtbarer, vulkanischer Erde.

Das Ergebnis lässt sich bei der Bahias de Costa Rica klar und deutlich erkennen, erfühlen und erschmecken.
Bahia de Costa Rica mit originalen Geldschein
Bahia de Costa Rica beim Anheizen
 Geographie DATENBLATT Bahias de Costa Rica No.4 

Format: Corona
Länge: 135 mm
Durchmesser: 16,7 mm
Länge in Zoll: 5 1/2"   /   Ringmass: 42
Herstellungsart: hecho a mano
Tabak: 100% Tabak - Longfiller
Einlage: Nicaragua
Umblatt: Nicaragua
Deckblatt: Costa Rica

Verwendet wird ein heller H-2000 Decker aus dem Sueden Costa Ricas, kombiniert mit besten Tabaken aus Nicaragua und der Region.
Gute Bodenbeschaffenheiten der Plantagen und nur einmalige Ernte pro Jahr geben dieser Cigarre ihre mittelkraeftigen und eigenstaendigen Aromen.



Also, schauen wir, ob die Cigarre unserem Testrauchen stand hält und überzeugen kann?
Bahia de Costa Rica hier verkostet von Erich Plessberger alias "Scotchi"
Herzlichen Dank an Erich Plessberger für die tatkräftige Unterstützung!
Die Bahias de Costa Rica No.4 ist ein Longfiller mit einem makellosen mittelbraunen Deckblatt.
Sie liegt sehr gut in der Hand und zeichnet sich durch einen optimalen Zug aus.
Der Geschmack ist würzig-herb mit Anklängen von Bitterschokolade- und Haselnussnoten. Der Rauch ist intensiv und sehr aromatisch. Ein sehr ausgewogener und würzig-intensiver Rauchgenuss für den Liebhaber von stärkeren Cigarren: eben ein ritterliches Vergnügen!   
Eine klare Empfehlung von cigars.at
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Bewertung European Cigar Cult Journal 2/2003 : ◆◆◆◇


   Geographie  Geographie           
Landesflagge von Costa Rica
Costa Rica (span. für „Reiche Küste“, früher auch „Kostarika“) ist ein Staat in Mittelamerika. Er grenzt im Norden an Nicaragua und im Süden an Panama. Begrenzt wird Costa Rica im Osten durch die Karibik und im Westen durch den Pazifik. 1948 schaffte Costa Rica das Militär ab, ist seitdem neutral und verwendet die frei gewordenen Mittel für soziale und ökologische Zwecke.
Karte von Costa Rica Costa Rica gliedert sich in 7 Provinzen (provincias):

 






1. Alajuela (Hauptstadt)
2. Cartago
3. Guanacaste (Nordwesten)
4. Heredia
5. Limón
6. Puntarenas (Südwesten)
7. San José (Gebiet rund um die Hauptstadt)

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