KUNSTWERKE
ZUM "BAFFEN" David A. Wagner arbeitet sich in die Oberliga der Pfeifenmacher vor, er exportiert seine Pfeifen jetzt schon nach Japan und in die USA. |
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"BAFF" ist man im wahrtsen Sinne des Wortes, wenn man sich die Tabakpfeifen von David A. Wagner ansieht bzw. raucht. Die Pfeifen sind mit höchster Genauigkeit verarbeitet und das unter Verwendung bester Hölzer. | |
Zwischem 100 und 150 handgefertigte Pfeifen entstehen in Davids Werkstatt in Reindlmühl, welches im schönen Salzkammergut in Österreich liegt. Und keine gleicht der anderen, jede ist ein Kunstwerk für sich. | |
"Es geht darum, die Maserung des Holzes herauszuarbeiten und in eine Pfeifenform zu bringen." sagt David, der von seinen Freunden immer schon "Baff" genannt wurde und diesen Namen auch seiner eigenen Pfeifenmarke gab. | |
"Auf´s Details
kommt´s an" . Wenn sich der Durchmesser der Mundstückbohrung nur etwas verändert, schmeckt die Pfeife gleich ganz anders, erklärte uns der Meister. |
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Aber auch
die Faserung des Holzes, Wärmestau und Wirbelzonen im Rauchkanal beeinflussen
den Pfeifen- geschmack. Andere Pfeifenmacher betrachten ihre Pfeifen als Skulpturen, ihm dagegen ist das Funktionieren und das Schmecken bei seinen Pfeifen wichtig. |
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Durchschnittlich
zehn Stunden Arbeit investiert David A. Wagner in jede seiner Pfeifen.
Je nach Ausführung und Holzqualität kosten die Pfeifen zwischen € 150.-
und € 800.-. Kenner sagen, daß seine Pfeifen zur Zeit noch äusserst günstig sind. Das wird sich in den nächsten Jahren ändern - Nachfrage bestimmt das Angebot ! |
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Und BAFF Pfeifen sind längst international begehrt. Sogar in den USA, Holland und Japan werden Davids Meisterwerke mittlerweile vertrieben. "A new Austrian-Star is born!" |
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Weitere Information finden Sie auf Davids Homepage: www.baff.cc | |
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